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Glossar
Glossar
 
Abberant
abweichend
Aboricol
auf Bäumen lebend
Adult
erwachsen, geschletsreif
Allel
auf Mutation Beruhende alternative Zustandsform eines Gens
Areal
Verbreitungsgebiet einer art, d.h. die Summe aller einzelnen Fundorte
Bastadierung, Hybridisation
Paarung verschiedener Gattungen, Arten, Unterarten oder Rassen
Biotop
Lebensraum einer Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren ( Biozönose )
Chrsonym
benutzter Name für ein Taxon ( kein echtes Synonym )
Dominant
vorherrschend, überdeckend
Dorsal
zum Rücken gehörend
Ecdysis ( Häutung )
Abstoßen der Hornschicht, der Oberhaut ( Epidermis ) bei Amphibien und Reptilien
Embryo
Bezeichnung für den sich entwickelnden Keimling bis zur anlage der Organe
Exuvie
abgestreifte Hornschicht der Oberhaut
Fetus ( Frucht )
Bezeichnung für den sich entwickelnden Keimling nach anlage der Organe
Frontale
Kopfschild
Gen
Erbanlage, Erbfaktor
Genetik
Wissenschaftsbereich der Biologie, der sich mit der Konstanz und Veränderlichkeit von Erbanlagen und Merkmalen bei Lebewesen beschäftigt
Genetisch
erblich bedingt
Genotyp ( Erbtyp )
Gesamtheit aller in dem Chromosomen lokalisierten Erbanlagen und deren Wirkung
Geschlechtsdimophismus ( Sexualdimorphismus )
deutliche unterschiede in gestalt, größe, Färbung, Physiologie oder im Verhalten zwischen den Geschlechtern einer art
Habitat
charakteristischer Ort, an dem eine Organismenart beheimatet ist
Hemiclitoris
weibliches Geschlecht ( Schuppenkriechtieren )
Hemipenes
Männliches Geschlecht ( Schuppenkriechtieren )
Hibernation
Kühle Überwinterung
Humid
feucht
Hyper
über, übermäßig
Hypo
darunter, unterhalb
Inkubation
Bebrütung, z.b. Eizeitigung
Inkubator
Brutkasten
Intergrade ( eng. )
Übergangsform, Kreuzungsform, die Merkmale beider Ausgangsformen aufweist
Intermediär
dazwischen liegend
Internasale
Schuppen zwischen den Nasenlöchern
Juvenil
Jugendlich
Lateral
seitlich
Makroklima
Großklima, das in einer höhe von 2m gemessen wird
Melanismus ( Melanose )
vermehrte Ablagerungen eines dunklen Pigments
Mikroklima
Klima der bodennahen schichten
Morphologisch
die äußere gestalt betreffend
Mutation ( Erbänderung )
nicht auf genetischer Neukombination beruhend, diskontinuierliche Veränderung des Genotyps
Orid
Trocken
Oviparie
Form der Fortpflanzung, bei der unbefruchtete oder Befruchtete sowie auch frühe Entwicklungsstadien enthaltende Eier abgelegt werden
Phänotyp ( Erscheinungsbild )
Gesamtheit aller äußeren und inneren Strukturen und Funktionen eines Organismus als Ergebnis der Wechselwirkung des Genotyps eines Lebewesens mit seinen Entwicklungsbedienungen
Pholidosis
Beschuppungsverhältnis bei Reptilien
Pigment ( Farbstoff )
hier gebraucht als die im wesentlichen durch ihre Eigenfarbe charakterisierten Zellbestandteile
Poikilothermie
variable Körpertemperatur als Funktion der Umgebungstemperatur ( wechselwarm )
Präfrontale
vorderes Kopfschild
Regius
lat. Rex, der König
Rezent
in der Gegenwart lebend
Rezessiv
zurücktretend, nicht in Erscheinung tretend
Rostrale
Schnauzenschild
Supraocolare
Oberaugenschild
Suptralabiale
Oberlippenschild
Synonym
anderer wissenschaftlicher Name für dasselbe Taxon, entstanden durch unwissendliche Mehrfachbeschreibung oder durch Revision eines Taxons
Systematik
Lehre von der Einordnung ( Klassifikation ) der Organismen in ein System unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Stammesgeschichtsforschung
Taxonomie
Teilgebiet der Systematik, befast sich mit der wissenschaftlichen Benennung (Nomenklatur ) sowie den Prinzipien der Klassifikation der Organismen
Taxon
in der Systematik, Kategorie ( taxonomische Einhei ) bei der Einordnung der Organismen
Terrestrisch
landbewohnend
Typus
Belegexemplar einer bestimmten, neubeschriebenen Organismengruppe. Das Originalexemplar des Autors ist der Holotypus.
Ventral
zum Bauch gehörend, Bauchwärts gelegen
Vivioviparie ( Eilebendgebären )
spezielle Form der Oviparie, bei der die Entwicklung von Embryo und Fetus in Eihüllen im Geschlechtstrakt des Muttertieres erfolgt, ohne direkt von ihm ernährt zu werden. Kurz vor oder unter der Geburt schlüpfen die voll entwickelten Jungtiere und werden „lebend geboren“
Viviparie
Form der Fortpflanzung, die die Ernährung des Keimlings vom mütterlichen Organismus voraussetzt und bei der der Fetus die Embryonalhüllen unmittelbar vor oder während der Geburt durchstößt
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Über uns  
  Hallo,
Wir sind eine kleine Familie aus Hamburg, die Schlangen als Hobby hat, wobei das eigentlich PapaŽs Hobby ist und wir Ihn nur mal mehr und mal weniger dabei unterstützen.
 
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